Nun ist das gesamte erste Schuljahr schon vorbei. Die Klasse 1 hat sich den Zahlenraum 20 zielstrebig erobert. Wir können nun alle Zahlen bis 20 schreiben und mit ihnen rechnen. Natürlich haben wir noch Vieles mehr gelernt. Leider können wir aber nicht alles aufzählen. Dies muss natürlich entsprechend gefeiert werden. Seht euch unser „Zwanzigerfest“ an!

In Klasse 2 arbeiten wir im Zahlenraum 100. Ich bin gespannt, wie wir das „Hunderterfest“ feiern werden.

Das erste Halbjahr der ersten Klasse ist zu Ende. Wir haben die Zahlen bis 10 kennengelernt. Wir können Ziffern schreiben und Plus- und Minusaufgaben lösen.

Nun muss gefeiert werden. Wir machen ein „Zehnerfest“. Die Kinder haben verschiedene Leckereien mitgebracht. 10 Tomaten, 10 Gummibärchen, 10 kleine Kuchen, 10 Würstchen….. Wir konnten wunderbar schlemmen.

Eine Woche nach unserer Klassenfahrt sind wir schon wieder auf eine kleine Weltreise gefahren. Aus Altengamme zum HSV-Stadion ist es ganz schon weit! Bereits um 8 Uhr haben wir den Bus genommen um pünktlich um 10 Uhr bei unserem Termin in Stellingen mit den Hamburger Symphonikern zu sein. Vor Ort durften wir den VIP-Eingang nehmen und unser Klassenzimmer in einer Lounge einrichten. Es gab richtig nette Betreuerinnen vom HSV und mehrere Weltklassemusiker von den Hamburger Symphonikern, die sich um uns gekümmert haben. Zunächst haben wir gelernt, welche Parallelen ein Orchester mit einer Fußballmannschaft hat und hörten verschiedene Hymnen. Das sind richtig gute Lieder. Anschließend durften wir beim Training der Profis zugucken. Dabei sollten wir schon einmal Worte für unsere eigene Hymne überlegen. Mit einem gemeinsamen Brainstorming haben wir dann einen passenden Text entwickelt und dank Jonah mit „Jingle Bells“ eine passende Melodie gefunden. Während sich die Symphoniker zum Feinschliff zurück gezogen haben, konnten wir kurz verschnaufen. Mit neuer Kraft wurden dann die Instrumente getestet und die Klasse in die Gruppe Gesang und Refrain eingeteilt. Danach wurde fleißig geübt. Spontan kam auch ein ehemaliger HSV-Profi, dem wir viele Fragen stellen konnten. Zur Freude aller bekamen wir dann eine Brotzeit und durften im Anschluss das Stadion besichtigen. Sogar die Umkleideräume der Gäste und den Ort, an dem der Bus der Mannschaft abfährt. Auch im Presseraum durften wir auf die Plätze, auf denen sonst der Trainer sitzt und Interviews gibt. Krönender Abschluss der Stadionführung war das Einlaufen durch den Tunnel zur offiziellen HSV-Hymne. Die Spielerbank fanden wir alle sehr gemütlich. Direkt neben dem heiligen Rasen begannen wir dann mit der Aufzeichnung unserer Hymne für die Spieler. Geplant war eigentlich, dass der HSV gegen Bayern gewinnt. Leider hat das dann nicht geklappt. Schade!

An uns kann es nicht gelegen haben. Unsere Hymne war wirklich für Sieger!

Danke an den HSV und an die Hamburger Symphoniker für diesen tollen Tag.

In unserer „friedlich-fröhlich-freundlich-Woche“ haben die Kinder aus der vierten Klasse den Vorschülern thematisch passende Bücher vorgelesen. Es war richtig niedlich zu sehen, wie die Viertklässler für „ihr“ Buch Werbung gemacht haben und sich die Lütten dann einen Vorleser ausgesucht haben.

Danke an die vierte Klasse. Vielleicht wird das ja eine neue Tradition?!

Im September sind wir mit dem Rad auf Klassenfahrt ins Haus Warwisch gefahren. Von dort aus fuhren wir täglich zum Oortkatensee und haben das Segeln auf Robinson-Jollen gelernt. Am Nachmittag haben wir uns selbst bekocht. An einem Tag gab es Hot-Dogs, am nächsten haben wir im Steinofen 10 Bleche Pizza gebacken. Wir durften uns selbst Naschis für unsere Disco kaufen. An Lukas Geburtstag gab es ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Am Tag der Rückfahrt hatte Emily Geburtstag. Ihre Eltern haben auf dem Spielplatz für eine echte Überraschung gesorgt. Danke für alles!

Vor einigen Jahren hatte Frau Kassous die gute Idee mit ihrer Klasse nach dem Gottesdienst Kuchen an die Gemeinde zu verkaufen. So konnte sich die Klasse eine weitere Klassenfahrt leisten. Diese Tradition führen wir dank fleißiger Eltern und verkaufstüchtiger Schüler fort. Der erste Gottesdienst nach den Sommerferien mit Verkauf war an der Elbe. Ein echtes Highlight. Bei strahlendem Sonnenschein haben die Kinder der vierten Klasse einen Tag vor ihrer Klassenfahrt fleißig Kaffe und Kuchen verkauft.

Vielen Dank dafür. Es war echt lecker!

In der letzten Woche vor den Sommerferien sind wir mit Robinson-Jollen zum Rieckhaus gepaddelt. Im vierten Schuljahr segeln wir auf diesen Jollen im Rahmen unserer Klassenfahrt auf dem Oortkatensee. Deshalb wollten wir die Schiffe schon einmal kennen lernen und haben sie beim Haus Warwisch gemietet. Im Rieckhaus hat uns ein kundiger Museumspädagoge geführt und uns viele spannende Dinge über das frühere Leben in den Vier- und Marschlanden erzählt. Am Nachmittag haben wir dann im Garten von Frau Steffens angelegt und unser Klassensommerfest genossen.

Das tollste Schulfest

Am 03.06.16, an einem Freitag, hatten wir ein Schulfest. Der Unterricht ging aber wie immer. Um 15 Uhr ging es los. Zuerst hat Frau Rönner eine Rede gehalten. Sie hat gesagt, dass das Pferd einen Namen bekommen soll. Aber davor sollten wir eine kleine englische Theateraufführung vorführen. Ich und Liv wollten die Hauptperson sein. Aber Liv hat beim Losen gewonnen. Das Theaterstück heißt: The big fat pancake. Nach dem Theaterstück kam der Name für das Pferd. Es heißt Casper. Von dem Namen bin ich nicht so begleistert. Dann durften wir die Stationen ausprobieren. Es gab sogar eine Hüpfburg. Ich war da oft drauf. Das Fest ging bis 18 Uhr. Die Stationen waren eigentlich ganz toll. Das Polizei- und das Feuerwehrauto waren auch da. Als der Polizist ein Foto von uns machen wollte, hat er nur mich fotografiert. Der Polizist hat mir das Foto geschenkt. Dann bin ich nach Hause gefahren. (Colin)

Das Schulsommerfest

Ich bin gleich nach der Schule in der Schule geblieben. Emily und ich haben uns als Eule schminken lassen. Polizei und Feuerwehr waren auch da. Alle Kinder haben sich auf die Hüpfburg gefreut. Liv, Emily und Enna und natürlich auch ich sind auf die Hüpfburg gegangen. Aber es waren zu viele Kinder auf der Hüpfburg. Die Hüpfburg war überfüllt. Dann kam mein Papa und er hat eine Wurst für sich und mich gekauft. Die Wurst kam von Lea Gruß Vater. Die hat gut geschmeckt. Davor haben Emily und ich noch ein paar Armbänder gemacht. Emily brauchte länger und ich habe ein Stück Kuchen geholt und der war sehr lecker. Und man durfte auch in das Feuerwehr- und das Polizeiauto rein und raus gehen. (Mascha)

Das Schulfest

Ich war am Freitag um 15 Uhr bei dem Sommerfest. Ganz am Anfang haben wir das Lied „Unsere Schule hat jetzt Segel“ gesungen. Danach haben meine Klasse und ich das Theaterstück „the thick fat pancake“ gespielt. Danach wurde das Schulpferd getauft. Es heißt jetzt „Caspar“. Es gab auch eine Hüpfburg. Sie sah aus wie ein Viereck-Clownskopf. Man konnte auch ins Polizei- und Feuerwehrauto geben. Es gab eine Würstchenbude. (Paul)

Sommerfest

Beim Sommerfest war es toll. Als erstes habe ich Dosenwurf gemacht. Ich habe auch einen Muffin und eine Brezel gegessen. Später habe ich auch 2 Fanta und eine Coca Cola getrunken. Ich habe mich später auch schminken lassen. Aber vorher hatte ich in der Schule was ins Auge gekriegt und deshalb hat mein Auge ganz doll getränt. Und daher ist später die Schminke verlaufen. Ich fand das ganz doof. Deswegen habe ich das gleich ganz abgewaschen. Als ich zu Hause war, habe ich einen Film geguckt. Nämlich Rango. (Leo)